Die Ingenieurpädagogische Wissenschaftsgesellschaft, IPW e. V., versteht sich als Forum für alle an technischer Bildung interessierten Personen aus der beruflichen und akademischen Bildung sowie aus Wirtschaft und Politik, national und international. Der interdisziplinäre und disziplinäre Austausch über Lehre und Studium technischer Disziplinen und ihrer ingenieurpädagogischen Ansätze und Theorien soll sich verstärkt an folgenden Leitideen orientieren:
Die Ingenieurpädagogische Wissenschaftsgesellschaft, IPW, e. V. hat sich das Anliegen der „Engineering Initiative“ der UNESCO, 2011, zu eigen gemacht, die Kunst der Technik in Theorie und Praxis einzusetzen. Um die 2015 von den Vereinten Nationen formulierte Agenda for Sustainable Development3 sinnstiftend umzusetzen, muss diese auch verstärkt (weltweit) in die Lehre eingebunden werden.
Anlässlich einer Konferenz zur Internationalisierung der Curricula in MINT-Fächern an der TU Berlin hielt am 16. Februar 2018 der Vizepräsident für Studium und Lehre, Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß einen Vortrag zur Internationalen Kompatibilität von MINT-Studienprogrammen.
Er plädierte für Fachreferenzrahmen auf europäischer/internationaler Ebene, um den europäischen Hochschulraum zu schaffen und verwies hier auf Fakultätentage und Fachgesellschaften, die früh erkannt haben, dass man in der entstehenden Vielfalt der Studienangebote die fachlichen Kernkompetenzen der Disziplinen sichern muss.
Wir veranstalten im nationalen und internationalen Rahmen
und
1 Vgl.: Engineering Initative der UNESCO 2011
http://www.unesco.org/new/en/natural-sciences/science-technology/engineering/unesco-engineering-initiative/
2 Vgl.: Universal Declaration of Human Rights, UN 1948 Seville Statement on Violence, UNESCO 1986
http://www.ohchr.org/EN/UDHR/Pages/Language.aspx?LangID=ger
3 Vgl.: Transforming our world: the 2030 Agenda for Sustainable Development
https://sustainabledevelopment.un.org/post2015/transformingourworld
http://www.bmz.de/de/ministerium/ziele/ziele/2030_agenda/index.html